Gewerbeflächen und Arbeitsplätze

Die Entwicklung und Ansiedlung von Gewerben
Die Thematik und die damit verbundenen Probleme sind das berühmte „Bohren dicker Bretter“.Der BV  scheut sich nicht hier schon weit vorrausschauend tätig zu werden und entsprechende Konzepte zu erarbeiten.
Wir möchten ein Forum einrichten, welches  sich mit den Problemen und den möglichen Verbesserungen beschäftigt.Nicht nur die von allen Seiten geforderte Neuansiedlung, sondern auch die Entwicklung des bestehenden Gewerbes ist unser Ziel. Das setzt eine gute Infrastruktur (siehe auch unser Verkehrskonzept, schnelles Internet) voraus, als auch eine ehrliche Bestandaufnahme:

Was haben wir? Wie lange noch? Was folgt danach? Was fehlt bisher?

  • Bäcker vorhanden- wie lange noch?
  • Metzger: vorhanden
  • Weitere Einkaufsmöglichkeiten (ggfs. Dorfladen für Grundnahrungsmittel in Eigenregie)
  • Baumarkt, Gartencenter: vorhanden
  • Friseur vorhanden- wie lange noch? (ggfs. feste Zeiten für mobile Friseure)
  • Hausarzt (Allgemein Mediziner) vorhanden- wie lange noch?
  • KFZ Werkstätten: vorhanden
  • Winzer vorhanden: hoffentlich noch ewig!
  • Gaststätten noch zwei  vorhanden:  aber wie lange noch?
  • Strausswirtschaft: fehlt


Hier gilt es sich nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen- das von den anderen Parteien geforderte „Weiter so“  reicht nicht aus!

Als Erstes können wir folgende Dinge angehen:

  • Werbebotschaften für ansässige Betriebe z.B. durch Verlinkung auf der Homepage des Bürgervereins.
  • Aktualisierung der Gemeindehompage z.B. bei Gaststätten.
  • Unterstützung der IG Wein und  Pilgerweg: ggfs. Aufstellung von mehr Rastplätzen für vorbeiziehende Wanderer. Siehe auch unser Konzept „Öffentliche Flächen
  • Unterstützung bei der Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste. ( Initiative für Winzer ggfs. eigenes Gästehaus oder private organisierte Unterbringung).
  • Mehr Hinweistafeln aufstellen: „Wo finde ich was?“
  • Vorrausschauende medizinische Versorgung: beide ansässige Ärzte gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Ein  für Framersheimer Verhältnisse absehbarer Zeitraum – wie geht es weiter? Evtl. kann  das Konzept Gemeindeschwester reaktiviert werden.


Ein umfassendes Konzept sollte hierzu ausgearbeitet werden und wir wollen es  angehen.

Der BV schreckt auch nicht vor Ideen zurück, welche vielleicht noch verrückt anmuten- welche aber schon anderenorts gelebte Realität sind.

Framersheim soll auch zukünftig  ein für alle (Arbeitgeber , Arbeitnehmer, Rentner ) attraktiver Ort bleiben.